Rund um Bautrocknung

Bautrocknung, auch Bauaustrocknung genannt, beschäftigt sich mit dem Trocknen von Neubauten, wie etwa Eigenheime, und der Feuchtigkeitstrocknung nach Wasserschäden.

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Bautrocknung die Bauphase erleichtert und verkürzt. Sie dient dazu, auf einer Baustelle gewisse Bedingungen zu schaffen, um ein kontinuierliches Arbeiten ermöglichen zu können.

Da ein Neubau viel Wasser in Anspruch nimmt, muss dieses bevor weitergearbeitet wird, etwa mit dem Fließenlegen, wieder entzogen werden. Die sogenannte „Restfeuchte“ im Bau kann, wenn diese nicht fachgemäß getrocknet wird, zahlreiche teure Folgeschäden mit sich bringen. Durch die Trocknung mit einem Bautrockner können schließlich Schimmelbefall und Korrosion vermieden werden.

Neben der Bauaustrocknung eines Neubaus kann ein Bautrockner auch nach einem Wasserschaden dabei helfen, das Gebäude wieder trocken zu bringen. Folglich können auch hierbei kostspielige Folgeschäden umgangen werden. Dadurch, dass das Wasser bei langen Warten auch tief ins Mauerwerk eindringen kann, empfiehlt sich besonders in Fällen einer Wasserschadensanierung schnell zu handeln. Im Extremfall kann die durchtretende Feuchtigkeit sogar zu einem Mauerzerfall führen.

Wieso ist die Bautrocknung so wichtig?

Bekanntermaßen ist Zeit, Geld. Das trifft besonders beim Erbauen eines neuen Gebäudes zu. Durch den Restfeuchtegehalt im Bau können Verzögerungen und zusätzliche Kosten entstehen. Um diese nervenaufreibenden Maßnahmen umgehen zu können, gibt es die Bautrocknung.

Wann sollte man mit der Bautrocknung anfangen?

Der Einsatz von Bautrockner kann gewöhnlich nach dem Verputzen der Wände und dem Auftragen des Estrichs erfolgen. Hierfür sollte man sich jedoch Rat einholen, denn jede Estrichart ist in ihrer Eigenschaft anders. Im privaten Häuserbau werden hauptsächlich Zementestrich und Anhydrit- / Calciumsulfatestrich eingebracht, die beide auch als Fließestrich erhältlich sind.

Zementestriche können ca. 5 Tage nach dem Einbringen technisch getrocknet werden.

Anhydrit- / Calciumsulfatestriche können ab dem 2. Tag nach dem Einbringen technisch getrocknet werden.

Welche Kriterien sollte ein Bautrockner erfüllen?

Das wichtigste bei der Wahl eines Bautrockners ist die Entfeuchtungsleistung. Je höher diese ausfällt, umso besser. Jedoch stellt auch die Raumgröße, also das zu entfeuchtende Volumen, eine wichtige Rolle dar.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit zwei Bautrockner gleichzeitig einzusetzen, das beschleunigt nochmals die Trocknungszeit. Auch die Verwendung eines zusätzlichen Ventilators kann die Trocknungsphase zunehmend beschleunigen. Bei Bautrocknung Duregger können die Bautrockner als auch Ventilatoren gemietet werden. Durch die Miete spart man sich nicht nur den Erwerb eines eigenen Bautrockners sondern auch die Wartungskosten und den Stellplatz. Der geliehene Bautrockner wird einfach nach der Bautrocknung wieder abgegeben.

Wichtig, neben der Raumgröße und der Entfeuchtungsleistung, ist für die Bautrocknung auch die Temperatur. Bautrockner können nur fachgerecht arbeiten und entfeuchten, wenn die Temperatur im Raum angepasst ist. Je wärmer der Raum, umso mehr kann der Bautrockner entziehen. Je kälter der Raum, umso schlechter die Entfeuchtungsleistung. Um in kalten Räumen eine Mindesttemperatur von ca. 15°C erreichen zu können, können zusätzlich Elektroheizer zugemietet werden.

Wie hilft Bautrocknung Duregger?

Bautrocknung Duregger vermietet Bautrockner, Ventilatoren, Heizlüfter, Estrichausheizgeräte, Infrarotheizplatten, sowie Geräte zur Wasserschadenbeseitigung und hilft auch gerne kostenlos bei der Auswahl der richtigen Geräte.

Bautrocknung Duregger liefert die Geräte äußerst preiswert und holt diese auch wieder ab. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte selbst im Lager abzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Bautrocknung Duregger-Homepage

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