Neubaufeuchte: Fünf wirkungsvolle Wege zum „trockenen“ Haus

Die Baubranche in Deutschland boomt. Im Bereich zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen gab es 2015 ungefähr 195.400 Baufertigstellungen. In der gesamten Bundesrepublik entstanden 130.691 Neubauten mit 220.197 Wohnungen, welche ihren Bewohnern übergeben wurden.

Ist die perfekte Wohnung gefunden und bezugsfertig, machen sich die meisten sofort an die Einrichtungsplanung und Möblierung der neuen Wohnung. Man sollte im Eifer des Gefechts jedoch einige wichtige Punkte auf keinen Fall außer Acht lassen.

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Hierzu zählt zum Beispiel die Neubaufeuchte. Um diesem Problem soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen beziehungsweise die Trocknung schneller voranschreiten zu lassen, sollte man die nachfolgenden 5 Tipps befolgen.

1) Eine ausreichende Bautrocknung gewährleisten

Diesen Tipp sollte man schon lange bevor man einzieht beachten – genauer gesagt in der letzten Bauphase. In sämtlichen Poren, Fugen oder natürlich auch in der Mauer selbst befindet sich durch verschiedene bauliche Prozesse viel Feuchtigkeit, welche im Zuge der Neubautrocknung entfernt werden muss.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass noch vor dem endgültigen Einzug spezielle Trocknungsmaßnahmen durchgeführt werden. Tut man dies nicht, muss man mit zum Teil fatalen Folgen rechnen, welche mit hohen Kosten und einer Wertminderung der Immobilie einhergehen. Neubaufeuchte, welche nicht in ausreichendem Maße getrocknet wurde, begünstigt die Bildung von zum Beispiel Schimmelpilzen.

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Eine nicht fachgerechte Bautrocknung begünstigt die Bildung von Schimmelpilzen

Ein Schimmelpilzbefall im Wohnbereich kann gesundheitliche Schäden und allgemein ein schlechtes Raumklima hervorrufen. Als „Häuslbauer“ sollte man somit eine umfassende Neubautrocknung in den Bauprozess miteinberechnen und ein professionelles Bautrocknungsunternehmen engagieren, da dieses die nötige Fachkompetenz besitzt.

Wohnungseigentümer beziehungsweise Mieter können sich bei der jeweiligen Baufirma über die Maßnahmen zur Neubautrocknung informieren.

2) Richtiges Lüften um Neubaufeuchte zu vermeiden

Eine ausreichende Trocknungsphase ist jedoch aus Zeit- und Kostengründen nicht immer möglich und der Einzug findet bereits statt, obwohl sich noch Feuchtigkeit im Mauerwerk, Fugen und Poren befindet.

Eine minimale Restfeuchtigkeit bleibt sogar nach einer professionellen Bautrocknung noch bestehen. Man sollte diese sogenannte Restfeuchtigkeit jedoch auf keinen Fall unterschätzen, da sie trotzdem noch Schäden an der Bausubstanz oder in der Wohnung verursachen kann. Deshalb sollte man als Bewohner regelmäßig und ausgiebig Lüften, um ein gutes Raumklima im Wohnbereich zu schaffen.

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Diese einfache Handlung fördert auch den restlichen und noch ausständigen Trocknungsprozess. Man sollte somit mehrmals täglich für circa 10 Minuten Stoßlüften. Des Weiteren kann man mithilfe eines sogenannten Hygrometers die Luftfeuchtigkeit in den verschiedenen Wohnbereichen kontrollieren. Diese sollte niemals sechzig Prozent übersteigen. Sind die Fenster über eine längere Zeit oder immer wieder beschlagen, kann dies ebenso ein Zeichen für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum sein.

3) Zusätzliche Feuchtigkeit vermeiden

Durch das alltägliche Leben in einer Wohnung oder in einem Haus kann es zu zusätzlicher Feuchtigkeitsentstehung kommen. Hierzu zählen zum Beispiel Duschen oder Kochen. Auch, wenn sich viele Personen in den Räumen aufhalten, kann dies durch die vermehrte Atmung zu einer höheren Luftfeuchtigkeit führen.

Auch sollte man langes Duschen mit heißem Wasser, wenn das Fenster im Bad geschlossen ist, vermeiden. Des Weiteren sollte man beim Kochen immer die Dunstabzugshaube einschalten. Die Wäsche sollte nicht im Wohnbereich sondern draußen oder in Kellerräumen getrocknet werden.

Befinden sich viele Menschen über längere Zeit in einem Raum sollte man für einen regelmäßigen Luftaustausch sorgen.

4) Richtiges Heizen

Die ersten Wochen im neuen Heim sind in Bezug auf das Heizen besonders wichtig. Man sollte die Innenräume in dieser Zeit warm halten. Mit dieser Methode kann die Resttrocknungsphase wiederum beschleunigt werden. Aus diesem Grund sollte man nicht nur im Winter sondern auch im Herbst und Frühling die Heizung hochdrehen beziehungsweise einschalten.

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5) Wände sollten atmen können

Auch Wände sollten „atmen“ können. So sollte man darauf achten, dass sie in der ersten Phase des Einzugs nicht mit großen Bildern oder anderen Wandverkleidungen verstellt sind. Möbel oder Ähnliches sollten in einem Abstand von ungefähr 10 Zentimeter vor den Wänden aufgestellt werden. Auf Tapeten und dampfdichte Anstriche sollte man in der Anfangsphase gänzlich verzichten.


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