Wie funktioniert ein Bautrockner eigentlich?
Ein Bautrockner wird immer dann eingesetzt wenn Feuchtigkeit entzogen werden soll. Etwa aus Wänden und Böden beim Hausbau, oder nach einem Wasserschaden, beziehungsweise einem feuchten Keller. Dabei wird der Umgebungsluft überschüssige Feuchtigkeit entzogen, die gewöhnlicherweise als Kondensat in einem Auffangbehälter gesammelt wird.
Wie macht ein Bautrockner das?
Grundsätzlich arbeitet der Bautrockner aufgrund physikalischer Eigenschaften. Vergleichbar mit einem Luftentfeuchter, jedoch mit viel mehr Entfeuchtungsleistung.
Dabei gibt es verschiedene Funktionsweisen von Bautrocknern. Die am häufigsten verwendete Funktionsweise äußert sich im Kondensationstrockner. Dieser bewirkt, dass nach einem physikalischen Vorgang eine Taubildung an einer kalten Oberfläche erzeugt wird. Dabei bildet sich, wie auch der Name dieses Trockners verrät, Kondenswasser, das in einem Behälter gesammelt wird.
Dieser Kühlvorgang wird durch sogenannte Kühlrippen, beziehungsweise Kühllamellen, erreicht. Die Umgebungsluft wird durch einen Lüfter, Ventilator, über diese Lamellen geführt und abgekühlt. Wichtig ist, dass das dabei entstandene Kondenswasser, das wie bereits erwähnt in einem Auffangbehälter gesammelt wird, mit Nachsicht regelmäßig geleert werden sollte.
Die meisten Bautrockner schalten sich automatisch ab, wenn der Behälter voll ist.
Jedoch sollte man dann schnell reagieren, damit keine überflüssigen Kosten und Zeitaufwand entstehen, da der Bautrockner dann nicht mehr in Betrieb ist. Größere Bautrockner verfügen teilweise auch über einen Ablaufschlauch, der lediglich in den Abfluss gelegt werden muss, somit wird das aufgefangene Kondenswasser gleich abtransportiert und das Leeren des Behälters fällt weg.
Ein Fall einer Übertrocknung ist ausgeschlossen, da der Trocknungsgrad eines Bautrockners begrenzt ist.
Kondensationstrockner können sowohl gekauft, als auch gemietet werden. In den meisten Fällen lohnt sich eine Miete, da dies kostensparender ist als der Kauf eines Bautrockners.
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Die zweite Funktionsweise des Bautrockners ist der sogenannte Adsorptionstrockner. Hierbei wird der Luft durch ein spezielles Trocknungsmittel Feuchtigkeit entzogen. Diese Art von Bautrocknung wird jedoch nicht sehr oft verwendet, da es aufwendiger und kostenintensiver ist als die Verwendung eines Kondensationstrockners. Der Unterschied macht sich erst beim Einsatzgebiet sichtbar.
Ein Adsorptionstrockner kann auch bei Temperaturen unter 0°C die gewünschten Trocknungsergebnisse erzielen. Weiteres kann der Luftfeuchtegrad durch die Entfeuchtung mittels Adsorptionstrockner bis zu knapp 0% gesenkt werden, was jedoch nicht unbedingt von Vorteil ist. Grund dafür ist, dass manche Baustoffe, wie etwa Holz, nicht zu stark getrocknet werden dürfen. Auch die hohen Energiekosten und die komplizierte Technik sind Nachteile des Trockners.
Welcher Bautrockner ist nun der richtige?
Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Dies hängt vor allem vom Einsatzzweck ab. Für den normalen „Häuslbauer“ empfiehlt sich jedoch die Wahl eines Kondensationstrockners. Es ist Kosten- und Energiesparender.
Wie hilft Bautrocknung Duregger?
Bautrocknung Duregger vermietet Bautrockner, Ventilatoren, Heizlüfter, Estrichausheizgeräte, Infrarotheizplatten, sowie Geräte zur Wasserschadenbeseitigung und hilft auch gerne kostenlos bei der Auswahl der richtigen Geräte.
Bautrocknung Duregger liefert die Geräte äußerst preiswert und holt diese auch wieder ab. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte selbst im Lager abzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Bautrocknung Duregger-Homepage
Weiterführende & interessante Links
https://magazin.bautrocknung-duregger.de/bautrockner-mieten-oder-kaufen/
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https://magazin.bautrocknung-duregger.de/so-vermeidet-man-neubaufeuchte/
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