Wasserschadensanierung wann beginnen?

Ein Wasserschaden ist immer eine unangenehme Situation die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. In einem möglichst geringen Zeitraum sollte der Schaden behoben werden, da sonst Folgeschäden auftreten könnten. Jedoch sollte nicht wahllos einfach ein Bautrockner aufgestellt werden. Die Wasserschadensanierung muss im Vorhinein geplant werden und den richtigen Voraussetzungen entsprechen damit die Trocknungsmaßnahmen fachgerecht erfolgen können.

Wie viele und welche Bautrockner zur Wasserschadensanierung?

Die erste und wichtigste Voraussetzung ist es, die Ursache für den Wasserschaden zu finden und diese schleunigst zu beheben. Daraufhin sollte die, zu entfeuchtende, Fläche genau inspiziert werden um entscheiden zu können, welche und wie viele Bautrockner zum Einsatz kommen werden. Dabei wird die erforderliche Entfeuchtungsleistung bestimmt um somit die optimalen Trocknungsmaßnahmen einleiten zu können.

Trocknungsgeräte, die mit einer zu geringen Trocknungsleistung als erforderlich ist arbeiten, verlängern die Trocknungsdauer. Anders herum, bei einer zu hohen Entfeuchtungsleistung, wird zwar die Materialoberfläche sehr schnell trocken. Nicht aber der tiefe Innenbereich.

Luftzirkulation zur Minimierung der Trocknungszeit

Alsbald die geeignete Anzahl und Gerätewahl abgeschlossen ist, so muss nun die richtige Positionierung für die oder das Trocknungsgerät gefunden werden. Diese Position muss zentral im Raum erfolgen um die bestmöglichste Entfeuchtungsleistung erreichen zu können. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Helfen können dann Ventilatoren, die die feuchte Luft zum in Richtung des Bautrockners befördern. Außerdem schafft der Einsatz von Ventilatoren Luftzirkulation was den Trocknungsvorgang bis zur Hälfte minimieren kann. Es empfiehlt sich also immer, Ventilatoren und Bautrockner parallel einzusetzen.

Muss während der Trocknung etwas beachtet werden?

Was unbedingt beachtet werden sollte, ist die Überprüfung der Temperatur im zu entfeuchtenden Raum. Warme Luft ist in der Lage schneller und mehr Feuchtigkeit aufzunehmen. Daher sollte beachtet werden, dass die Raumtemperatur immer zwischen 15°C und 25°C beträgt. Im Sommer stellt dies kein Problem dar. Im Winter jedoch muss gegebenenfalls mit Heizgeräten nachgeholfen werden. Mobile Elektrothermen helfen dabei, die optimale Temperatur zur Bautrocknung oder Wasserschadensanierung erlangen zu können. Falls zu niedrige Temperaturen während des Trocknungsvorgangs herrschen, so besteht die Möglichkeit, dass die Bautrockner vereisen könnten.

Checkliste für die Wasserschadensanierung

  • Die Ursache muss gefunden und behoben werden um die Wasserschadensanierung beginnen zu können
  • Die Gerätewahl und auch die Anzahl der Trockner muss an die Gegebenheiten des Schadenausmaßes angepasst werden
  • Durch den zusätzlichen Einsatz von Ventilatoren kann eine ausreichende Luftzirkulation erreicht werden
  • Die Raumtemperatur muss mindestens 15°C betragen um die maximale Entfeuchtungsleistung erlangen zu können

Wie hilft Bautrocknung Duregger?

Bautrocknung Duregger vermietet Bautrockner, Ventilatoren, Heizlüfter, Estrichausheizgeräte, Infrarotheizplatten, sowie Geräte zur Wasserschadenbeseitigung und hilft auch gerne kostenlos bei der Auswahl der richtigen Geräte.

Bautrocknung Duregger liefert die Geräte äußerst preiswert und holt diese auch wieder ab. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte selbst im Lager abzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Bautrocknung Duregger-Homepage

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