Wie entstehen Feuchtigkeitsschäden beim Bauen?
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Feuchtigkeitsschäden beim Bauen vielerlei Ursachen haben können, welche sich auch gegenseitig beeinflussen beziehungsweise ergänzen können.
Dazu zählen Wasserschäden durch defekte Waschmaschinen, Löschwasser nach einem Brand, Rohrbrüche, eindringendes Wasser von außen, wie zum Beispiel Grundwasser, Regenwasser und Schäden durch Naturkatastrophen wie Hochwasser.
Feuchtigkeit im Kellerbereich
Die meisten gehen davon aus, dass das Problem von „nassen“ Wänden im Keller nur alte Gebäude betrifft. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Irrtum. Häufig wird die Durchfeuchtung von Kellerwänden durch fehlende Abdichtungen hervorgerufen.
Jahrzehntelang sah man feuchte Kellerbereiche als vollkommen normal an. Es wurden einfach Horizontalsperren eingebaut, um das Aufsteigen von Feuchtigkeit in die oberen Etagen zu vermeiden.
Der Keller war jedoch ein willkommener Nährboden für sämtliche Schimmelpilzarten.
Die Folgeschäden von eindringender Feuchtigkeit
Die Folgen von Feuchtigkeitsschäden am Gebäude sind ebenso vielseitig: Holzböden quellen auf und werfen sich, sie lösen sich vom Unterboden. Auch kann sich das Wasser bis in den Bereich der Dämmung unter den Estrich ausbreiten. Folglich bedeckt die Feuchtigkeit die gesamte Betonsohle und führt zu einem großflächigen Schaden.
Des Weiteren ist es auch möglich, dass sich die Feuchtigkeit über angrenzende Wände bis zur Decke hochzieht und dort Schimmelbefall auslösen kann. Um nachhaltige Schäden am Gebäude und eine eventuell daraus resultierende Wertminderung zu vermeiden sollte man so schnell als möglich mit der Bautrocknung beginnen. Dies beschleunigt auch die Bau- beziehungsweise Renovierungsphase und spart somit Zeit und Geld.
Das Trocknen mittels Gasstrahlern oder Gasbrennern ist in diesem Fall nicht zu empfehlen, da bei der Gasverbrennung wiederum Feuchtigkeit entsteht und dem Trocknungseffekt im Weg steht.
Die professionelle Bautrocknung
Grundsätzlich verwendet man bei der professionellen Bautrocknung sogenannte Adsorptionstrockner oder Kondensationstrockner, welche auch unter dem Namen Trockenschränke bekannt sind.
Trockenschränke beziehungsweise Kondensationstrockner entziehen dem Gebäude mit speziellen Trocknungssubstanzen Feuchtigkeit. Diese Trocknungsvarianten arbeiten nach dem physikalischen Prinzip der Sorption oder auch Kondensation. Wände und Böden werden getrocknet und die Gefahr des Schimmelpilzbefalls wird verringert.
Aus diesem Grund können Räume, welche einen Feuchtigkeitsschaden davongetragen haben auch nachher noch ohne gesundheitliche Gefährdung bewohnt werden.
Nichtsdestotrotz besteht immer die Gefahr von Folgeschäden, welche leider nur nach und nach zum Vorschein kommen. Deshalb ist es wichtig bei einem bestehenden Feuchtigkeitsschaden am Gebäude umgehend einen Fachbetrieb zu Rate zu ziehen, da dieser die notwendige Expertise aufweist.
Der Fachbetrieb führt eine professionelle Bau- beziehungsweise Mauerwerkstrocknung durch und garantiert somit die Qualität des Trocknungsprozesses. Unterm Strich ist eine Bautrocknung durch ein professionelles Team günstiger, als die Nachbehandlung von gefährlichen Schimmelbefällen.
Wie hilft Bautrocknung Duregger?
Bautrocknung Duregger vermietet Bautrockner, Ventilatoren, Heizlüfter, Estrichausheizgeräte, Infrarotheizplatten, sowie Geräte zur Wasserschadenbeseitigung und hilft auch gerne kostenlos bei der Auswahl der richtigen Geräte.
Bautrocknung Duregger liefert die Geräte äußerst preiswert und holt diese auch wieder ab. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte selbst im Lager abzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Bautrocknung Duregger-Homepage