Grundsatzfrage: Warum muss der Neubau eigentlich trocknen?
Bei jedem Gebäudebau werden unter anderem auch große Wassermengen benötigt und verarbeitet. Aus diesem Grund zögert sich die Trocknung oftmals lange hinaus. Hinzu kommen überschüssiges Wasser durch Regenfälle und klimatisch bedingte Bildung von Kondenswasser, welche ebenfalls zur erhöhten Feuchtigkeit im Neubau führen.
Woher kommt die Feuchtigkeit beim Haus bauen?
Wenn ein neues Gebäude errichtet wird, wird in der Regel auch sehr viel Wasser verarbeitet. Aus diesem Grund dauert der natürliche Trocknungsprozesse oft lange.
Unter anderem kommt die Feuchtigkeit durch Regenfälle, aus dem Prozess der Abbindung oder durch Bildung von Kondenswasser, welches durch klimatische Bedingungen entsteht. Diese Feuchtigkeit kann auch wesentlich zum Schimmelpilzbefall beitragen.
Führt man beim Haus bauen keine professionelle Bautrocknung durch, so können vermehrte Kosten, Verzögerungen der Bauphase und Termindruck auf den „Häuslbauer“ zukommen. Durch die Kooperation mit einem professionellen Bautrocknungsunternehmen, welches über eine große Auswahl und Beratungskompetenz hinsichtlich dieser Thematik verfügt, kann man sich viel Ärger, Kosten und Zeitaufwand ersparen.
Welchen Nutzen hat eine natürliche Bautrocknung?
Abwechselndes Heizen und Lüften begünstigen einen kontinuierlichen Austausch der Raumluft.
Dieser Vorgang verbraucht aber vor allem eines: Energiekosten.
Die Luft, welche von außen zugeführt wird, muss eine geringe relative Feuchte aufweisen, damit diese die feuchtigkeitsreiche Luft aus dem neu errichteten Gebäude aufnehmen kann. Daher ist die natürliche Bautrocknung nur unter gewissen Umständen umsetzbar.
Welchen Nutzen hat eine technische Bautrocknung?
Mithilfe der technischen Bautrocknung kann man als „Häuslbauer“ sehr viel Energie sparen, da diese Variante der Bautrocknung gleichmäßig und im Zuge dessen schonender für den Neubau ist.
Durch Ventilatoren wird die Luft innerhalb des Gebäudes andauernd „umgewälzt“. Kondenstrockner sorgen für die Luftentfeuchtung und senken zudem den Druck, welcher innerhalb des Baukörpers durch den Wasserdampf entsteht. Grundsätzlich empfindet man Luft mit einer höheren relativen Feuchte „unangenehmer“, als Luft, welche bei gleichen Temperaturvoraussetzungen eine niedere relative Feuchte aufweist. Deshalb kann man normalerweise die Temperatur des Neubaus senken und wiederum Kosten und Energie sparen.
Wie hilft Bautrocknung Duregger?
Bautrocknung Duregger vermietet Bautrockner, Ventilatoren, Heizlüfter, Estrichausheizgeräte, Infrarotheizplatten, sowie Geräte zur Wasserschadenbeseitigung und hilft auch gerne kostenlos bei der Auswahl der richtigen Geräte.
Bautrocknung Duregger liefert die Geräte äußerst preiswert und holt diese auch wieder ab. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte selbst im Lager abzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Bautrocknung Duregger-Homepage